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Der Angler und der Gigant
Störe sind vom Alter und vom Aussehen besondere Fische. In der Region Passau sind sie ein wichtiges Thema. Denn zwischen Jochenstein und Engelhartszell liegt das einzige Vorkommen des Sterlets in Deutschland und Österreich, das sich noch durch natürliche Fortpflanzung erhält. Der Sterlet ist dabei mit bis zu 1,5 Metern Länge der kleinste der Stör-Arten.
Eine andere Dimension ist der größte der Stör Arten, der Hausen oder Beluge Stör. Bis zu 10 Meter Länge sind nachgewiesen. Zur Eiablage schwamm er früher vom Schwarzen Meer bis nach Ulm. Heute ist in Rumänien am ersten Donaukraftwerk Eisernes Tor Schluss für die wandernden Störe. Im Donauaquarium in Engelhartszell kann man einen 1,7 Meter langen Hausen und andere Störarten betrachten.
Dieses Thema haben das Haus am Strom und die Engelhartszeller Donauwelt aufgegriffen und einen lustigen Trailer zu dem Thema erstellt: Unverhofft treffen Angler auf diesen Giganten der Donau. „Uns kam es darauf an, die wirklich beeindruckende Größe dieses Fisches zu zeigen“, so Karin Wundsam von der Gemeinde Engelhartszell. Der Künstler Hans-Joachim Blach aus Passau setzte eine lustige Geschichte mit ansprechenden Grafiken und sehr eigenen Charakteren um. „Blach hat wirklich großes Talent! Damit wird es uns gelingen, nicht nur Fachpublikum anzusprechen, sondern die breite Öffentlichkeit“, so Ralf Braun, Leiter des Haus am Stroms. Eingebunden soll das Video mit EU-Förderung in eine App-Anwendung für Smartphones zur Erkundung der Natur an der Donau.Der Angler und der Gigant
Störe sind vom Alter und vom Aussehen besondere Fische. In der Region Passau sind sie ein wichtiges Thema. Denn zwischen Jochenstein und Engelhartszell liegt das einzige Vorkommen des Sterlets in Deutschland und Österreich, das sich noch durch natürliche Fortpflanzung erhält. Der Sterlet ist dabei mit bis zu 1,5 Metern Länge der kleinste der Stör-Arten.
Eine andere Dimension ist der größte der Stör Arten, der Hausen oder Beluge Stör. Bis zu 10 Meter Länge sind nachgewiesen. Zur Eiablage schwamm er früher vom Schwarzen Meer bis nach Ulm. Heute ist in Rumänien am ersten Donaukraftwerk Eisernes Tor Schluss für die wandernden Störe. Im Donauaquarium in Engelhartszell kann man einen 1,7 Meter langen Hausen und andere Störarten betrachten.
Dieses Thema haben das Haus am Strom und die Engelhartszeller Donauwelt aufgegriffen und einen lustigen Trailer zu dem Thema erstellt: Unverhofft treffen Angler auf diesen Giganten der Donau. „Uns kam es darauf an, die wirklich beeindruckende Größe dieses Fisches zu zeigen“, so Karin Wundsam von der Gemeinde Engelhartszell. Der Künstler Hans-Joachim Blach aus Passau setzte eine lustige Geschichte mit ansprechenden Grafiken und sehr eigenen Charakteren um. „Blach hat wirklich großes Talent! Damit wird es uns gelingen, nicht nur Fachpublikum anzusprechen, sondern die breite Öffentlichkeit“, so Ralf Braun, Leiter des Haus am Stroms. Eingebunden soll das Video mit EU-Förderung in eine App-Anwendung für Smartphones zur Erkundung der Natur an der Donau.